Mit dreistelligen Millionenbeträgen fördert die Bundesregierung ab 2019 bis zu 50 Modellprojekte in Smart Cities und Kommunen, die zukunftsorientierte Chancen zur Verzahnung von Digitalisierung in die regionale sowie städtische Bildung realisieren.
Per der skalierbaren, sicheren, verwaltbaren und offenen Infrastruktur, die für sich vom Edge bis in die Cloud erstreckt, können die Anwender schnurstracks starten sowie ein Fundament für künftige Workloads und Use Cases legen können.
Ausgehend von der Smart City Charta dieser Dialogplattform Smart Cities sollen Kommunen unterstützt werden, Möglichkeiten und Risiken der Digitalisierung für eine zukunftsorientierte und verantwortungsvolle Stadtentwicklung rechtzeitig zu erkennen, Fehlentwicklungen zu vermeiden sowie die Technologie in den Dienst jener Menschen vor Ort zu stellen. In in der Regel vier Förderstaffeln sollen insgesamt rund 50 Modellprojekte gefördert werden.
Das Bundesinnenministerium sowie Bundeslandwirtschaftsministerium werden hier die Federführung übernehmen und auch den derzeitig begonnenen Dialog fortführen.
Ca. die Digitalisierung des ländlichen Raumes kümmert sich das Das Bundesministerium für Ernährungsweise sowie Agrar (BMEL) . Ministerin Julia Klöckner hat für die »Angriff zur Benutzung der Chancen der Digitalisierung in den ländlichen Hinausbefördern« noch 70 Millionen Euroletten zugesagt, die auf verschiedenartige Modellprojekte auseinander getrieben werden.