Die Einhaltung dieser Schadstoffgrenzwerte verlangt, dass selbige auch kontrolliert und zusammengstellt werden. Die Städte brauchen Instrumente für die Vervollkommnung der Luftqualität – in diesem Fall gebühren die Blaue Plakette sowie Hardware-Nachrüstungen für Diesel auf Kosten dieser Autohersteller. Das Dieselprivileg soll erschlagen und der Abgasskandal bedingungslos aufgeklärt werden, Betrügereien sind zu bestrafen. Alle Menschen haben ein Recht auf saubere Luft, Autokäufer auf ehrliche Verbrauchs- sowie Emissionsangaben.
Jener Verkehr müsste zum Klimaschutz beitragen
Die Bundesregierung setzt sich zu diesem Zweck ein, dass die von jener EU vorgeschlagenen viel zu schwachen CO2-Grenzwerte für Pkw (sowie leichte Nutzfahrzeuge) für die Jahre 2025 sowie 2030 merklich nachgebessert und für Lkw eingeführt werden. Gegenwärtig müssen die Weichen gestellt werden, dass ab etwa 2030 nur noch Pkw mit emissionsfreien Antrieben (Elektroautos) neu dem Recht entsprechend werden. Es braucht eine Reform dieser Steuern sowie Abgaben im Verkehr, die sich bald an diesem CO2-Ausstoß bemessen sollen. Das Gelingen jener Energiewende ist unabdingbare Grundsatz für einen CO2-neutralen Straßenverkehr.
Unsere Ökosystem braucht eine Entlastung vom Luftverkehr – weniger Lärm und CO2
Die neue Bundesregierung soll national wirksame Maßnahmen zum Klimaschutz beim Luftverkehr ergreifen, dazu gehört insbesondere der Abbau jener Steuerprivilegien. Die jüngst international beschlossenen Maßnahmen sind unzureichend. Unterdessen die Kerosinbesteuerung welt- sowie europaweit nicht durchsetzbar ist, muss die Luftverkehrsteuer weiterentwickelt werden. Subventionen für Regionalflughäfen gehören zurückgefahren, Kurzstreckenflüge auf die Schiene verlagert.
Deutschland braucht einen verlässlichen Zugsverkehr
Sicher, pünktlich und komfortabel. Zu diesem Zweck fordern wir den Deutschland-Takt, einen eingängigen Fahrplan, jener gute Reise- sowie Umsteigemöglichkeiten bis hin zum Bus garantiert. Züge fahren jede Stunde ständig zur selben Minute, angepasst mit allen Anschlüssen. Ca. Verspätungen zu vermeiden, sind Engpässe im Schienennetz zu beseitigen. Zu diesem Zweck sind höhere Investitionen unerläßlich erforderlich. Der Öffentliche Verkehr wird ein echtes System.
Güter auf die Schiene – Schienenmaut halbieren
Dieser Güterverkehr mit Lkw belastet die Umwelt sowie verursacht zahlreiche Unfälle. Im Verlauf die Lkw-Maut sinkt, wird der Schienenverkehr von in Windeseile steigenden Preisen für die Trassennutzung erstickt. Die Politik müsste ein Signal setzen, die Lkw-Maut auf alle Straßen ausdehnen sowie für die Halbierung dieser Schienenmaut sorgen. Hiermit soll das Verkehrsangebot für die Bürgerinnen sowie Bürger weiter ausgebaut werden, da mehr Mittel für zusätzliche Zugfahrten zur Verfügung stehen. Die Güterbahnen steigern so ihre Wettbewerbsfähigkeit diskutant dem Lkw.
Güter auf die Schiene – Schienenmaut halbieren
Dieser Güterverkehr mit Lkw belastet die Umwelt sowie verursacht zahlreiche Unfälle. Im Verlauf die Lkw-Maut sinkt, wird der Schienenverkehr von in Windeseile steigenden Preisen für die Trassennutzung erstickt. Die Politik müsste ein Signal setzen, die Lkw-Maut auf alle Straßen ausdehnen sowie für die Halbierung dieser Schienenmaut sorgen. Hiermit soll das Verkehrsangebot für die Bürgerinnen sowie Bürger weiter ausgebaut werden, da mehr Mittel für zusätzliche Zugfahrten zur Verfügung stehen. Die Güterbahnen steigern so ihre Wettbewerbsfähigkeit diskutant dem Lkw.
Bundesweite Mindeststandards für den Öffentlichen Verkehr
Das Konstitution definiert den öffentlichen Personenverkehr mit Bussen und Abfahrten als Daseinsvorsorge. Zu diesem Zweck müssen sie oft genug fahren sowie bezahlbar sein. Im Alltag handkehrum erfahren die Menschen enorme Ungleichheiten, je nach dem in welcher Region sie leben. Jener VCD fordert, dass der Bund nach Schweizer Vorbild festlegt, ab jener Einwohnerzahl eine Ortschaft mit einer Mindestanzahl an täglichen Fahrten oder in einem Stundentakt erschlossen wird.
Jener Fahrradverkehr benötigt mehr Bundesmittel
mit dem Ziel Verbesserungen in jener Infrastruktur zu erreichen und den Anteil des Radverkehrs am Modal Split spürbar zu erhöhen. Der Bund sollte stärker in den Erweiterung von Radschnellwegen investieren. Jener Nationale Radverkehrsplan (NRVP) gehört umgesetzt. Dieser VCD setzt für sich für eine Kaufprämie für E-Lastenräder ein, gegen Verlagerungspotenziale im wachsenden städtischen Güterverkehr zu nutzen.
Für eine sichere Mobilität – das Straßenverkehrsrecht reformieren:
Die StVO müsste kindgerecht werden sowie sich den Herausforderungen des demografischen Wandels stellen. Die Vision Zero – Null Verkehrstote – soll gesetzlich verankert werden. Alle Behuf gilt es davon abzuleiten. Tempo 30 als Basisgeschwindigkeit innerorts sowie ein Geschwindigkeitsbeschränkung von 120 km/h auf Autobahnen sind hier geeignete Maßnahmen. Bußgelder für verkehrsgefährdendes Verhalten und Parkgebühren müssen zugeschnitten werden, circa einen Anreiz für Verhaltensänderungen zu setzen.
Die Unterstützung einer nachhaltigen Mobilitätsbildung ist ausschlaggebend
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene brauchen die Möglichkeit, sich mit dem Thema „Mobilität“ vom Kindergarten bis hin zur Berufs-, Hochschul- und Fahrausbildung wiederholt auseinanderzusetzen. Leuchtturmprojekte zur nachhaltigen Mobilitätsbildung müssen zum Beispiel im Rahmen des UNESCO-Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Bildung, für dessen Umsetzung die Bundesregierung schuldfähig ist, verbreitet werden.
Mobilität für alle
Die Bundesregierung soll den Rechtsrahmen für eine gleichberechtigte Mobilität aller Bürgerinnen sowie Bürger schaffen. Wir brauchen eine konsequente ökologische Finanzreform, die auch die Einflüsse des Verkehrs auf Gesundheit und die Umwelt besteuert sowie Einnahmen für die Verkehrsmittel des Umweltverbundes erschließt. So bekommt die Verkehrswende Fahrt.